Nach unterschiedlichen kommerziellen Tätigkeiten im Transportsektor beschloss Jeffrey Martinec, nach einer neuen Herausforderung zu suchen, diesmal außerhalb der Logistikbranche. Als er die Stellenanzeige für einen Produktmanager sah, kannte er Twence noch nicht, außer dem Fakt, dass dort Abfall verarbeitet wird. "Als ich mich mehr mit der Organisation beschäftigte, sah ich, dass dort viel mehr als das passierte. Besonders der nachhaltige Charakter sprach mich an. Ich kannte jemanden, der bei Twence arbeitete, also habe ich angerufen, um mich über die Kultur des Unternehmens zu informieren." Die Antwort gab Jeffrey den entscheiden Ausschlag und er bewarb sich.
Inzwischen arbeitet Jeffrey schon einige Jahre als Produktmanager in der Vertriebsabteilung. Als er begann, war diese Funktion neu bei Twence. "Besonders die Selbstgestaltung der Funktion passte gut zu mir. Grundsätzlich bin ich verantwortlich für die Vermarktung der Produktion der Twence-Anlagen unter Berücksichtigung der Gesetze und Vorschriften. Hierzu gehört das CO₂, das aus der CO₂-Abscheidungsanlage stammt, sowie Metall und Bodenasche aus dem Verbrennungsprozess. Ich sammle Informationen über den Markt und setze sie in Chancen für Twence um. Auf diese Weise kann man auch Arbeit an sich ziehen. Eine proaktive Haltung wird hier sehr begrüßt."
Als Produktmanager im Vertriebsteam hat Jeffrey oftmals spezifisches Wissen. Dennoch sucht er seine Kollegen regelmäßig zum Gedankenaustausch auf. "Ich brauche nur ein paar Richtlinien, dann mache ich mich an die Arbeit. Ich bin praktisch veranlagt, ein echter Macher. Wenn es also um neue Materie geht, beschäftige ich mich intensiv damit. Aber es ist auch gut, Dinge von Zeit zu Zeit aus einer anderen Perspektive zu sehen und zu überprüfen. Bei Twence wird sich immer Zeit dafür genommen. Wir stecken regelmäßig die Köpfe zusammen. Die Kollegialität ist groß, und man hilft sich gegenseitig, voranzukommen."
"Twence hat Ambitionen und Visionen, die Region nachhaltiger zu machen. Außerdem gibt es zahlreiche Entwicklungen auf dem Markt", sagt Jeffrey. "Es wird also nie langweilig, es gibt immer interessante Entwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeit. Ich versuche deshalb, neue Türen zu öffnen und neue Formen der Zusammenarbeit zu erkunden. Um daraus wieder etwas Neues aufzubauen."