'Ich kann mich vollständig auf neue Projekte fokussieren'

Dass man nicht unbedingt in Richtung Westen ziehen muss, um bei einem interessanten Unternehmen einzusteigen, hatte Jeffrey Boom nicht erwartet. "Als ich die Stellenanzeige für einen Prozessingenieur sah, kannte ich Twence noch nicht. Aber die Position, die interessanten Prozesse und die Nachhaltigkeitsambitionen des Unternehmens überzeugten mich, eine Bewerbung einzureichen." Am Tag, nachdem Jeffrey bei Twence beginnt, macht er seinen Abschluss als Chemietechnologe an der Universität Twente.

Jeffrey Boom Testimonial GCOX2395

Interessante Prozesse und Nachhaltigkeit

"Schon als ich klein war, hatte ich Interesse an der Industrie. Wenn wir an großen Fabriken mit Schornsteinen vorbeifuhren, war ich neugierig darauf, was im Inneren passierte", erzählt Jeffrey. Während seines Studiums wird sein Interesse immer größer. "Neben Materialwissenschaft und Verfahrenschemie spielte auch die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Wie kann man beispielsweise dafür sorgen, dass weniger CO₂ ausgestoßen wird." Themen, die in seiner aktuellen Funktion ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. "Und das Schöne ist, dass man bei Twence in der Praxis sofort sehen kann, was man tut."

Kurze Wege

Jeffrey startet in der Abteilung für Analyse & Optimierung und ist in die täglichen Abläufe der verschiedenen Anlagen von Twence eingebunden. "Der direkte Kontakt mit den verschiedenen Gruppenleitern am Tagesbeginn sorgt für kurze Wege. Wenn man irgendwo Verbesserungspunkte sieht, kann man sie auch direkt durchführen. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, die Mentalität von Twence ist bodenständig, wir packen es einfach an." Er arbeitet auch einen Tag pro Woche an größeren Projekten von Twence, wie z. B. das Wärmenetz und die Dampfversorgung für Nobian.

Jeffrey Boom

Arbeiten an großen Projekten

Als nach 3,5 Jahren ein Platz in der Abteilung Innovation & Projekte frei wird, beschließt Jeffrey, sich zu bewerben. Jetzt arbeitet er fünf Tage pro Woche als Projektingenieur an Projekten. "Das gefällt mir sehr gut. In meiner vorherigen Position in der Abteilung Analyse & Optimierung war die Arbeit eher spontan und daher unvorhersehbarer, was es natürlich auch interessant machte. Jetzt arbeite ich in einem Projektteam an 3 oder 4 langfristigen innovativen Projekten, auf die ich mich wirklich konzentrieren kann. Wie z. B. das Wärmenetz oder die CO₂-Abscheidungsanlage. Das Schöne daran ist meiner Meinung nach, dass man auf diese Weise wirklich etwas in der Region bewirken kann."

An seinem Platz

"Im Laufe der Jahre habe ich jedes Jahr an einer Schulung oder an einem Kurs teilgenommen. So konnte ich zum Beispiel in meiner neuen Abteilung gleich an einem Kurs zur Mitarbeiterführung teilnehmen, was sehr informativ war." Es gefällt Jeffrey gut bei Twence. "Ich fühle mich hier sehr wohl, erkenne aber auch noch zahlreiche Möglichkeiten, mich zu entwickeln und zu entfalten."