„Von der Prozessverwaltung zur Wartung“

Robert Veldhuis wechselte vor einigen Jahren den Job. „Nach 14 Jahren als CNC-Dreher wollte ich gerne etwas anderes als Technik machen. Twence gab mir diese Chance. Jetzt arbeite ich als Prozessoperator. Eine schöne vielfältige Aufgabe, in der ich weiter wachsen kann.“

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Mit seinem Onkel zu Twence...

Als kleiner Junge durfte Robert seinen Onkel zu Twence begleiten. Die riesigen Anlagen beeindruckten ihn. „Ich fand es sehr interessant. Hab so über die ganze Technik gestaunt.“ Nach der MBO-Ausbildung Prozessplanung arbeitete Robert jahrelang als CNC-Dreher bei einem anderen Unternehmen. Bis er nach neuen Herausforderungen suchte und Twence wieder interessant wurde. „Ich las auf der Website über die Traineestellen, bei denen man verschiedene Bereiche der Organisation kennenlernt. Mein Onkel ermutigte mich zur Bewerbung.“

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Neue Kenntnisse erwerben

„Ich arbeitete zuerst als Wartungsmonteur und durfte dann im Team mitarbeiten, das sich um die großen Wartungspausen kümmert.“ Robert absolvierte mehrere Fortbildungen zur Erweiterung seiner Kenntnisse. Mittlerweile hat er seinen Platz bei Twence gefunden. „Als Prozessoperator in der Abteilung Kompostierung und Vergärung sorge ich gemeinsam mit meinen Kollegen dafür, dass die Kompostierung und Vergärung von Grünabfällen ordnungsgemäß abläuft. Wir stellen hier Keurcompost (zertifizierten Biokompost) und neue Energie in Form von Strom und Wärme her.“

Eine vielfältige Aufgabe

„Das schönste an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Jeder Tag ist anders. Wir betreuen nicht nur den Prozess, sondern übernehmen auch einen Teil der Wartung selbst. Das bedeutet, dass wir noch selbst zum Werkzeugkasten greifen. So bin ich beispielsweise mal mit Elektrotechnik beschäftigt und kurz danach mit Maß- und Regulierungstechnik.“ Auch die Fortbildungsmöglichkeiten bei Twence weiß Robert zu schätzen. „Wenn sich die Chance für Fortbildungen bietet, sollten man sie ergreifen. Es bringt einen immer weiter.“